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Sonntag, 21. Januar 2018

{Rezension} Tess Gerritsen - Grabkammer / Jane Rizzoli Bd. 7

Klappentext: 

Eine jahrhundertealte Mumie - mit Schussverletzung ...
Ein Schrumpfkopf jüngeren Datums ...
Eine Moorleiche - im Kofferraum.

Es deutet zunächst alles darauf hin, dass die Archäologin Josephine Pulcillo mehr über diese höchst morbiden Finde weiß, als sie preisgibt. Sie kennt sich aus mit traditionellen Bestattungsmethoden.
Und sie konnte ihr Entsetzen angesichts der grausamen Funde nur ungenügend verbergen.

Noch ahnen Jane Rizzoli und Maura Isles nicht, in welch tödliches Gespinst aus perversen Obsessionen und alten Familiengeheimnissen Josephine verstrickt ist.

Persönliche Meinung:

Ich bin wirklich positiv überrascht, wie sehr mich diese Geschichte nun doch mitgerissen hat. In kürzester Zeit habe ich Seite um Seite verschlungen. Dabei stehen Tess Gerritsen und ich auf Kriegsfuss.
Der ständige Wechsel zwischen "wirklich gut" und "enttäuschend" liegt bei der Jane-Rizzoli-Reihe ausgesprochen nah beeinander.

Ich habe schon lange aufgehört diese Geschichten in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Aber meine Vermutung, dass Jane Rizzoli im späteren Verlauf immer sympathischer wird, scheint sich zu bestätigen, da ich sie anfangs (1. bzw. 2. Band) wirklich grauenvoll fand.

Drei Bände dieser Reihe habe ich noch im Regal stehen. Sehr wahrscheinlich wird es auch dabei bleiben, da Gerritsen mich einfach nicht konstant begeistern kann. Wenn man sich aber für Mumien und alles rund um Ägypten interessiert, ist Grabkammer die perfekte Unterhaltung!!


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