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Mittwoch, 1. November 2017

{Rezension} Tess Gerritsen - Todsünde / Jane Rizzoli Bd. 3

Klappentext:

In einem Kloster nahe der Stadt Boston ist die Novizin Camille Maginnes brutal erschlagen worden. Bei der Autopsie findet die Pathologin Maura Isles heraus, dass die junge Frau kurze Zeit vor ihrem Tod entbunden haben muss - doch von dem Kind fehlt jede Spur.

Dann wird eine zweite Frauenleiche gefunden, bei der Maura Anzeichen für eine frühere Lepra-Erkrankung feststellt.
Detective Jane Rizzoli, die mit den Ermittlungen betraut wird, und Maura Isles vermuten eine Verbindung der beiden Fälle. Die Entdeckung eines grausamen Geheimnisses gibt Jane und Maura auf schreckliche Weise Recht ...

Persönliche Meinung: 

Ich kann dieses Mal nicht wirklich viel zum Inhalt sagen, weil ich den 3. Teil dieser Reihe nach knapp 200 Seiten abbreche.
Es gibt Punkte, die mich so extrem an dieser Geschichte stören, dass ich einfach nicht mehr weiterlesen will. Ich musste mich bereits dazu zwingen, um überhaupt so weit zu kommen und jetzt habe ich einfach keine Lust mehr.

Kurze spannende Abschnitte werden immer wieder durch langatmigen Inhalt gestoppt. Seitenweise Inhalt, der die Geschichte keinen Meter vorantreiben. Und das immer wieder schön im Wechsel!

Tess Gerritsen hat in meinen Augen durchaus Talent. Aber die Romane, die mir persönlich nicht zusagen, die ich auch öfter abbrechen, statt sie zu beenden, häufen sich.
Ich werde es in naher Zukunft nochmal eine Geschichte dieser Reihe ausprobieren. Sollte dieser mir wiederholt nicht gefallen, werde ich von Gerritsen kein Buch mehr lesen.

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