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Montag, 29. August 2016

[Rezension] Kerstin Gier - Saphirblau / Edelstein-Trilogie Bd. 2

Beschreibung:

Nachdem sich herausgestellt hat, dass Gwendolyn das Zeitreise-Gen geerbt hat, muss sie in sehr kurzer Zeit sehr viele Dinge lernen, um im 18. Jahrhundert keinen Verdacht auf sich zu lenken.

Es dauert lange, bis Gwen wirklich Fortschritte macht. Als ihr viele Dinge gar nicht mehr so schwer fallen, findet sie heraus, welches Spielchen Gideon wirklich spielt. Diese Erkenntnis erschüttert sie zutiefst.

Persönliche Meinung:

Gwendolyn ist im 2. Teil genauso dumm und naiv wie im Vorgänger. Sie macht absolut keine Entwicklung durch. Was dazu führte, dass ich beim Lesen immer wieder total genervt war, da viele zum Teil auch logische Dinge ständig wiederholt werden mussten, weil Gwendolyn sie nicht verstand.

Es passiert sehr wenig in Saphirblau. Viele Dialoge, Erklärungen und Wiederholungen, weil Gwen einfach nicht versteht! Und wenn es ab und zu doch etwas spannend wird, ist diese Spannung auch schon vorbei, sobald man das nächste Kapitel erreicht.

Wäre es keine Trilogie. und hätte mich Rubinrot nicht so begeistert, hätte ich dieses Buch definitiv abgebrochen. Jetzt aber bin ich froh, dass ich es nach zwei Wochen geschafft habe. Fest steht trotzdem, dass ich so schnell zum dritten Teil nicht mehr greifen werde. So viel Dummheit auf einem Haufen, kann ich mir einfach nicht am Stück geben.


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